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Wer wir sind:
Um
die Anliegen älterer Menschen in der Politik mehr zur Geltung
zu bringen, wurde von der CDU bereits 1985 in Hessen die Senioren-Union
gegründet.
Ein
Jahr später, am 18. November 1986 gründete Inge John
(Michelstadt) die Senioren-Union Odenwaldkreis. Frau Inge John war
Kreisvorsitzende von 1986 bis 1994. Von 1994 bis 1997 setzte
Frau Irmgard Maasberg (Bad König) die Arbeit der
Kreisvorsitzenden sehr erfolgreich fort. Von 1997
bis 2013 war Rudolf Schwermer (Michelstadt) Kreisvorsitzender. Von 2013
bis 2019 war Monika Boesche (Michelstadt) Kreisvorsitzende.
Seit November 2013 ist Erich Petersik (Erbach) Kreisvorsitzender.
Die Senioren-Union steht auf der festen Basis der
christlichen Werte und des christlichen Menschenbildes und setzt
sich aktiv für den Bestand und den Ausbau des
freiheitlichen und sozialen Rechtsstaates ein.
Mitglied unserer
Vereinigung kann jeder werden, der sich zu
den Grundsätzen und Zielen der Senioren-Union
bekennt, das 60. Lebensjahr erreicht hat oder sich
im gesetzlichen Vorruhestand befindet.
Wer
nicht Mitglied der CDU ist oder werden will, kann dennoch Mitglied in
der Senioren-Union werden. Die Mitgliedschaft in einer anderen Partei
schließt die Mitgliedschaft in der Senioren-Union der CDU
jedoch aus.
Was wir
bieten:
- politische
Information aus erster Hand
- aktive
Mitarbeit an den Zielen der Senioren-Union
-
Teilnahme an Tagungen, Kongressen und Seminaren auf Kreis-, Landes- und
Bundesebene
- kulturelle, politische und gesellige
Veranstaltungen vor Ort
- Fahrten nach Wiesbaden, Berlin,
Brüssel und Straßburg, auf Kreis-, Landes- und
Bundesebene
Was wir wollen:
Die Senioren-Union Hessen will im Sinne einer christlichen
und demokratischen Politik an der Meinungs- und Willensbildung in der
älteren Generation mitwirken und für die besonderen
Interessen der älteren Mitbürgerinnen und
Mitbürger eintreten.
- Wir treten ein für
mehr Mitwirkungsrechte der Senioren in allen Bereichen der Gesellschaft.
- Wir arbeiten und reden
in allen politischen Ebenen mit, wenn es um die Anliegen und Belange
älterer Menschen geht.
- Die Seniorenbeiräte
und
Seniorenvertretungen in unserem Land sollen gestärkt, ihre
Mitwirkungsrechte verbessert werden.
- Wir treten für einen
Dialog der Generationen und für ein Miteinander von jungen und
alten Menschen ein.
-
Wir setzen uns ein für die
Stabilisierung der Rente als Lohn für Lebensleistung bei
gleitendem Übergang in den Ruhestand.
- Wir engagieren uns
für eine menschengerechte Zukunft.
- Die kommunale Wohnungsbau- und
Verkehrspolitik hat sich auf die Bedürfnisse von
älteren
Menschen und verstärkt einzustellen.
- Wir streben ein engmaschiges
Netz von ambulanten, teilstationären und stationären
Angeboten für ältere Menschen an, das sie im
Bedarfsfall jederzeit erreichen können. Das Angebot an Tages-
und Kurzzeitpflegeeinrichtungen muss ausgebaut werden.
- Schutz des älteren
Bürgers sollverstärkt und die innere Sicherheit
ausgebaut werden.
-
Wir wollen den Ausbau nachberuflicher Tätigkeitsfelder sowie
der Weiterbildung im Alter.
- Wir setzen uns mit Nachdruck
für den Abbau altersdiskriminierender Regelungen und
Vorschriften ein und kämpfen für die Korrektur eines
einseitig negativ gezeichneten Altersbildes.
- Wir wollen das Ehrenamt
stärken. Ohne das beispielhafte Engagement der Senioren
wäre so manche Selbsthilfegruppe, Nachbarschaftsinitiative
oder so mancher Verein nicht mehr vorstellbar.
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